Achtung, politische Achterbahnfahrt in Deutschland! Das Bündnis Sahra Wagenknecht, kurz BSW, hat gerade einen Blitzstart hingelegt, der selbst Usain Bolt vor Neid erblassen lassen würde. Kaum gegründet, schon in zwei Landtagen – das nennt man wohl einen politischen Speedrun!

Frau Wagenknecht, die menschgewordene politische Überraschungstüte, hat es geschafft, ihre Partei schneller in die Parlamente zu katapultieren, als man „Koalitionsverhandlungen“ buchstabieren kann. Wer braucht schon jahrelange Parteiarbeit, wenn man Sahra hat?

Die etablierten Parteien reiben sich verwundert die Augen und fragen sich: „Wie hat sie das gemacht?“ Nun, liebe politische Konkurrenz, manchmal reicht eben ein charismatischer Kopf und ein paar knackige Parolen. Schon hat man einen „neuen Machtfaktor in Deutschland“ – klingt fast wie der Titel eines Superhelden-Films, oder?

Wagenknecht, die selbsternannte „Königin“ der politischen Quereinsteiger, plant jetzt schon, in Berlin mitzumischen. Vielleicht sollten wir den Reichstag in „Sahra’s Spielplatz“ umbenennen?

Die Medien überschlagen sich mit Superlativen: „beispielloser Aufstieg“, „Königsmacherin“, „Zerreißprobe“. Fehlt nur noch „Politische Rockstar des Jahres“ und „Miss Bundestag 2024“.

Und was macht die AfD? Die schaut plötzlich wie ein Pausenbrot aus, das jemand vergessen hat. Wagenknecht hat es tatsächlich geschafft, rechte Politik zu machen, ohne dass die Rechten mitmachen. Das ist in etwa so, als würde man ein Fußballspiel gewinnen, ohne dass der Gegner auf dem Platz ist.

Jetzt will Wagenknecht bei Koalitionsverhandlungen mitreden, obwohl sie gar nicht kandidiert hat. Das ist ungefähr so, als würde man beim Monopoly mitspielen wollen, nachdem alle anderen schon drei Runden gespielt haben.

Fazit: Deutschland hat eine neue politische Zauberin. Sie zaubert Wählerstimmen aus dem Hut, lässt etablierte Parteien verschwinden und hat die politische Bühne in ihre ganz persönliche Zaubershow verwandelt. Mal sehen, welches Kaninchen sie als Nächstes aus dem Hut zieht!