Die stellvertretende Parteichefin Sahra Wagenknecht lehnt es zunächst ab, sich aktiv in den Machtkampf der Linken einzuschalten und für den Vorsitz zu kandidieren.
Vielmehr befürwortete die 42-Jährige eine Doppelspitze der jetzigen Vizechefin Katja Kipping mit dem baden-württembergischen Landesvorsitzenden Bernd Riexinger. Medienberichten zufolge sagte Wagenknecht, dass dies ein Integrationsangebot für die gesamte Partei sei. Wagenknecht selbst war von vielen prominenten Linken als Parteichefin vorgeschlagen worden und hatte eine Kandidatur nicht ausgeschlossen.
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