In der krisengeschüttelten Südkaukasusrepublik Georgien wählen die Menschen heute ein neues Parlament. Dabei will der Milliardär und Oppositionsführer Bidsina Iwanischwili das Machtmonopol von Präsident Michail Saakaschwili brechen. Geprägt wurde der aufgeheizte Wahlkampf von einem Folterskandal in georgischen Gefängnissen. 3,6 Millionen Georgier sind in dem geopolitisch wichtigen Land am Schwarzen Meer aufgerufen, über die Zukunft der Ex-Sowjetrepublik abzustimmen.
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