Die linksgeführte griechische Regierung will nach dem mutmaßlichen Suizid eines Flüchtlings rasch eines ihrer Wahlversprechen umsetzen und die überfüllten Flüchtlingszentren im Land schließen. Hier gibt es zum Beispiel das Flüchtlingsheim von Amygadleza. Dieses ist ist für 1.000 Flüchtlinge ausgerichtet, dort müssen aber etwa doppelt so viele Menschen ausharren. Mehrmals gab es bereits Hungerstreiks. Mehrere Dutzend Bewohner demonstrierten während Panoussis’ Besuchs gegen die Zustände in dem Heim.
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