Der wirtschaftliche Schaden durch Cyberkriminalität ist laut einer Studie auf weltweit 600 Mrd. Dollar (490 Mrd. Euro) gestiegen. Die größte Gefahr gehe von russischen und nordkoreanischen Hackern aus, teilten die Computersicherheitsfirma McAfee und das Zentrum für Strategische und Internationale Studien (CSIS) gestern mit.
Der Diebstahl geistigen Eigentums macht laut der Untersuchung etwa ein Viertel des Schadens aus. Die Erpressung mit Schadsoftware sei aber das am schnellsten wachsende Betätigungsfeld der Hacker, da entsprechende Programme im Internet leicht verfügbar seien.
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