Im Kampf gegen die verheerenden Waldbrände stellen sich erste Erfolge ein.
Demnach konnte der Brandschutzbehörde der Region Andalusien zufolge das zerstörerische Großfeuer bei Marbella an der spanischen Costa del Sol unter Kontrolle gebracht werden. Mehr als 400 Helfer sind noch im Einsatz, um das Feuer vollständig zu löschen. Unter ihnen befinden sich auch 150 Soldaten. Vor zwei Tagen brach der Brand im Sierra-Negra-Gebirge aus. Der starke Wind und die hohen Temperaturen begünstigten die schnelle Ausbreitung des Feuers. Mindestens ein Mensch kam ums Leben, fünf weitere wurden verletzt.
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