Die Angst vor einem Einbruch der Weltkonjunktur und die Probleme der Euro-Zone werden den US-Börsen auch in der kommenden Woche den Takt vorgeben. Die Schuldenkrise sowie enttäuschende Wirtschaftsdaten aus China hatten Händler bereits am Freitag stark verunsichert und der Börse erneut starke Verluste eingebrockt. Steht die chinesische Wachstumslokomotive nicht mehr unter Volldampf, könnte das exportorientierten US-Konzernen die Bilanzen verhageln.
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