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Die Wirtschaftspolitik von US-Präsident Donald Trump stößt zunehmend auf Widerstand an der Wall Street. Zölle, Massenentlassungen im öffentlichen Dienst und drastische Budgetkürzungen haben Investoren verunsichert und zu einem starken Einbruch an den Finanzmärkten geführt.
Der S&P 500 rutschte am Donnerstag offiziell in eine Korrekturphase, nachdem er 10 % unter sein Rekordhoch von vor drei Wochen gefallen war. Auch der Dow Jones nähert sich diesem kritischen Bereich, während der Nasdaq bereits vor über einer Woche in eine Korrektur geriet. Besonders stark betroffen ist der Russell 2000, der Index für kleinere Unternehmen, der seit der Wahl um 18,4 % gefallen ist.
Selbst eine kleine Erholung am Freitagmorgen – mit einem Plus von 0,5 % im Dow, 0,9 % im S&P 500 und 1,4 % im Nasdaq – konnte die negative Marktstimmung nicht umkehren. Der CNN Fear & Greed Index fiel in den Bereich „Extreme Angst“, ein klares Zeichen für die Nervosität der Investoren.
„Die Börse verliert das Vertrauen in die Trump-Politik“, so Ed Yardeni, Präsident von Yardeni Research.
Angesichts der Unsicherheiten ziehen sich Anleger aus Aktien zurück und investieren stattdessen in Staatsanleihen und Gold. Die Renditen von US-Staatsanleihen sind stark gefallen, und Gold erreichte mit 3.000 Dollar pro Feinunze ein Allzeithoch.
Während Trump in seiner ersten Amtszeit die Börse als Gradmesser für wirtschaftlichen Erfolg nutzte, scheint er nun auf Distanz zu gehen.
„Man kann den Aktienmarkt nicht ständig beobachten“, sagte er am Sonntag in einem Interview mit Fox News.
Zuvor hatte er die Markteinbrüche noch der „katastrophalen Politik“ der Vorgängerregierung angelastet. Doch die Börse sendet eine klare Botschaft: Die Investoren verlieren das Vertrauen in Trump – und kehren ihm den Rücken.
Moderator: Willkommen zu unserem heutigen Expertengespräch! Wir haben spannende Gäste eingeladen, um...
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