Wie immer bei solchen Nachrichten ist nicht nur das Unternehmen betroffen, sondern auch natürlich der Vertrieb. Er ist es ja, der die Anleger zur Investition in das Produkt „Walton“ überzeugt hat.
Nun ist er für die Anleger natürlich auch der erste Ansprechpartner, die solch eine Nachricht lesen. Was soll der Vertrieb dem Anleger nun sagen? Vermutlich nur Allgemeinfloskeln, denn Konkretes wurde ja aus dem Hause Walton noch nicht vermeldet. Das wäre aber, um das einmal deutlich zu sagen, auch in Deutschland so, wenn hier ein Unternehmen in Insolvenz geht und ein Insolvenzverwalter eingesetzt wird.
Dann bricht das große Schweigen aus. Möglich, dass dies in Kanada auch so ist. Benno Nagy wird sicherlich alles dafür tun, um konkrete und belastbare Informationen zu bekommen. Ob man ihm welche gibt, das ist die zweite Frage.
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