Diese Frage wollen wir gerne weitergeben an dieser Stelle, denn die Frage haben uns mehr als ein Dutzend der Betroffenen in den letzten Tagen gestellt, und das mit Recht. Gerade in einer solchen Situation sollten die genannten Gesellschaften eine Kommunikationsplattform schaffen, die eine Hilfe bieten, falsche Meldungen richtig zu stellen, die aber auch dafür da ist, die wichtigen Fragen der Anleger zu beantworten. Hier gibt es aus unserer Sicht in der Tat einen akuten Handlungsbedarf.
Solch eine Plattform kann man doch innerhalb von 24 Stunden auf die Beine stellen, so ein IT-Experte zu uns in einem Gespräch zur Frage „wie lange der Aufbau der Seite dann dauern kann“. Hier sollte es auch nicht an möglichen Kosten scheitern, denn das wäre auch aus unserer Sicht „am falschen Ende gespart“. Jeder Anleger sollte hier dann einen Zugang bekommen zu dieser Informationsseite, wenn er in einem kleinen Formular dazu, seine Vertragsnummer eingibt und seine E-Mail – das sollte zur Verifizierung ausreichend sein. Innerhalb der Seite sollte man dann eine Forumssoftware nutzen, denn solche Foren zeigen dann zum Beispiel, welche Fragen bereits gestellt und beantwortet wurden. Dann kann man sich eine doppelte Beantwortung einfach ersparen. Bitte, sehr geehrter Herr Westen, sehr geehrter Herr Wüstemann, und sehr geehrter Herr Ebeling denken Sie über diesen Vorschlag bitte kurzfristig nach und treffen dazu eine Entscheidung.
Die Antworten nur, wenn sie Lust haben. Man versucht nur sich selber vor Ansprüchen, Klagen und Anzeigen zu retten. Die Anleger sind den „Machern“ völlig egal. Ich sage voraus: Es kommen noch viele unangenehme Überraschungen!!!