Mal ehrlich, wir alle fahren immer wieder gern nach Warnemünde. Ein traumhaft schöner Stadtteil der sonst eher grauen Stadt Rostock.
Wer kennt ihn nicht „den alten Strom“, ideal zum spazieren gehen und einfach zum genießen. Natürlich wollen wir dann auch mal eine Erinnerung mitnehmen. Überraschung – die Geschäfte sind geschlossen. Aber Warnemünde hat noch einige „Störtebeckers“, die sich damit nicht abfinden wollen. Jetzt mischt sich auch die Politik nochmals ein. Wirtschaftsminister Jürgen Seidel hat das Vorhaben von Warnemünder Händlern kritisiert, am Sonntag entgegen der neuen Bäderregelung ihre Läden zu öffnen. „Ich sehe die Bemühungen in Warnemünde mit Sorge, weil sie dazu führen könnten, dass die Sonntagsöffnung für Geschäfte ganz wegfällt.“
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