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Warnhinweis auf mutmaßliche Betrüger: Globalpa AG

stevepb / Pixabay
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Globalpa AG

Die FINMA führt und veröffentlicht eine Warnliste mit Unternehmen, die möglicherweise ohne Bewilligung eine Tätigkeit ausüben, bewilligungspflichtig sind und unter die Aufsicht der FINMA fallen. Informieren Sie sich rechtzeitig.

Verschiedene Tätigkeiten in der Finanzbranche setzen eine Bewilligung der FINMA voraus. Sofern die FINMA Hinweise darauf erhält, dass Anbieter – bewusst oder unbewusst – ohne Bewilligung Tätigkeiten ausüben, für die eine solche erforderlich wäre, leitet sie entsprechende Abklärungen ein.

Erhärtet sich der Verdacht, kann die FINMA mit sogenannten Enforcement-Verfahren gegen unerlaubt tätige Anbieter vorgehen und Massnahmen verfügen, die bis hin zu einer Liquidation des Unternehmens führen können.

Die FINMA führt und veröffentlicht eine Warnliste. Bei den Unternehmen und Personen, die auf dieser Liste stehen, hat die FINMA Untersuchungen wegen unerlaubter Tätigkeit eingeleitet, konnte den Verdacht jedoch nicht weiter abklären, da die Unternehmen ihrer Auskunftspflicht gegenüber der FINMA nicht nachgekommen sind oder falsche Angaben gemacht haben.

Des Weiteren kann eine Aufnahme in die Warnliste erfolgen, wenn die Untersuchungen der FINMA eine immanente, erhebliche Gefährdung von Anlegern durch Anbieter vermuten lassen.

Ein Eintrag in der Warnliste bedeutet nicht zwangsläufig, dass die vom aufgeführten Unternehmen ausgeübte Aktivität illegal ist. Indem die FINMA entsprechende Unternehmen in der Warnliste aufführt, weist sie aber darauf hin, dass diese über keine Bewilligung verfügen. Betroffene Unternehmen werden von der Liste gestrichen, sobald die FINMA die notwendigen Abklärungen und allfälligen Anpassungen vornehmen konnte.

FireShot Capture 520 – FINMA – Globalpa AG – www.finma.ch

 

Name Globalpa AG
Sitz
Adresse
Internet www.globalpa-ag.com
Handelsregister (HR) Ohne HR-Eintrag
Bemerkungen Die Globalpa AG ist nicht zu verwechseln mit der Globalpa Corporation AG.
La FINMA gère et publie une liste noire concernant les entreprises qui sont susceptibles d’exercer sans autorisation une activité soumise à autorisation et assujettie à sa surveillance. Renseignez-vous en temps utile.

Diverses activités du secteur financier nécessitent l’obtention d’une autorisation de la FINMA. Dès lors que la FINMA reçoit des informations laissant présumer que des prestataires exercent, volontairement ou non, des activités soumises à autorisation sans en disposer, elle mène des investigations. Si la présomption se confirme, la FINMA peut agir à l’encontre des prestataires qui exercent sans droit en menant ce que l’on appelle des procédures d’enforcement et en ordonnant des mesures qui peuvent aller jusqu’à la liquidation de l’entreprise.

La FINMA gère et publie une liste noire. Les entreprises et les personnes inscrites sur cette liste ont fait l’objet d’enquêtes de la part de la FINMA en raison d’activités exercées sans droit, mais il n’a pas encore été possible d’éclaircir les soupçons à leur égard car elles n’ont pas respecté leur obligation de renseigner vis-à-vis de la FINMA ou ont donné de fausses indications. Un nom peut en outre être inscrit sur la liste noire lorsque les investigations de la FINMA laissent penser que le prestataire expose les investisseurs à un danger imminent et important. Le fait qu’une entreprise figure sur la liste noire ne signifie pas nécessairement qu’elle exerce une activité illicite, mais la FINMA entend ainsi faire savoir qu’elle ne dispose pas de l’autorisation requise. Les entreprises concernées sont supprimées de la liste dès que la FINMA a pu procéder aux vérifications nécessaires ainsi qu’aux adaptions susceptibles d’en découler.

Il convient d’être particulièrement vigilant face aux prestataires à l’encontre desquels la FINMA a déjà prononcé une décision en raison de graves violations des dispositions relevant du droit de la surveillance: publications selon l’art. 34 de la loi sur la surveillance des marchés financiers.

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