Am Dienstagmorgen haben private Sicherheitskräfte an fünf deutschen Flughäfen gestreikt.
Sie forderten bessere Arbeitsbedingungen. Der Flughafenbetrieb wurde durch den Streik deutlich eingeschränkt. An den Kontrollstellen bildeten sich längere Schlangen, einige Maschinen starteten mit Verspätung, berichteten die Flughafenbetreiber. Zu der Aktion hatte die Gewerkschaft Verdi aufgerufen. Eigenen Angaben zufolge folgten knapp 500 Luftsicherheitsassistenten dem Aufruf zum Warnstreik. Betroffen von der zweistündigen Aktion waren Frankfurt, Düsseldorf, Hamburg, Bremen und Hannover.
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