Markus Söder muss sich 2023 in Bayern einem neuen Wählervotum stellen, und das kann Markus Söder dann sicherlich besser aus der „Opposition Berlin“ heraus, anstatt aus einem Jamaika Bündnis heraus. Natürlich weiß Markus Söder das ganz genau, und auch deshalb kommen immer mehr Störfeuer gegen die CDU und Ihren Chef Armin Laschet aus München.
Zudem rechnet Söder selber sich bessere Chancen für eine Kanzlerkandidatur bei der nächsten Bundestagswahl in 2025 aus, wenn er in Bayern im Jahr 2023 ein starkes Ergebnis erzielt. Keine guten Vorzeichen für Armin Laschet in der jetzigen Situation, sich seinen Job erhalten zu können. Man muss kein Prophet sein, wenn man spekuliert das Laschet auf der „hinteren Bank“ im Bundestag landen wird.
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