Im Abgasskandal rund um Autobauer Volkswagen sind nun neue Details bekanntgeworden. Wie die „New York Times“ berichtete, soll eine Lobbyinggruppe deutscher Autobauer zehn Affen gezielt Schadstoffen ausgesetzt haben, indem sie die Tiere in einen Raum mit einem VW Beetle – mit manipulierter Abgastechnik – einsperrten.
Damit sollte gezeigt werden, dass Diesel nicht gesundheitsschädlich sei. Der deutsche Konzern bestreitet die Experimente nicht. Das hätte man doch auch mit dem Vorstand von Volkswagen, AUDI, PORSCHE und SEAT machen können. Die hätten dann doch sogar erzählen können, was Sie empfunden haben, als sie den eigenen Dreck einatmeten.
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