Das neue Jahr ist da, und mit ihm ein Sammelsurium an neuen Gesetzen, Regeln und – na ja – Preiserhöhungen. 2025 bringt nicht nur frischen Wind in die Politik (hoffentlich), sondern auch in viele Alltagsbereiche. Hier ein humorvoller Blick auf die Highlights:
Höher, schneller, teurer: Der Mindestlohn klettert, das Bürgergeld bleibt sitzen
Während der Mindestlohn heroisch von 12,41 auf 12,82 Euro pro Stunde springt, verharrt das Bürgergeld stoisch auf seinen bisherigen 563 Euro im Monat. Ein echter Athlet eben, der Mindestlohn – wenn auch ein langsamer.
Deutschlandticket: Immer noch günstig – na ja, irgendwie
Das beliebte Deutschlandticket bleibt uns erhalten, allerdings für schlanke 58 Euro statt bisher 49. Immerhin bleibt es der günstige Flatrate-Klassiker für Bus, Bahn und vielleicht auch die Sitzbank im Park, wenn die Bahnen mal wieder nicht fahren.
Kinder bekommen mehr Geld – und Eltern weniger Elterngeld?
Ein bisschen mehr Kindergeld gibt es, genau fünf Euro! Großzügig, oder? Aber Achtung: Die Einkommensgrenze für Elterngeld sinkt. Wer also 176.000 Euro verdient, muss wohl selbst Windeln finanzieren.
Statt Briefkasten-Wahnsinn: Briefe und Pakete mit Langsamkeit und Nähe
Ab 2025 dürfen Briefe drei Tage zum Empfänger brauchen. Warum? Na, um die Post spannender zu machen! Immerhin: Pakete, die man verpasst, landen ab sofort in der Nachbarschaft – und nicht mehr bei der ominösen „Filiale im Nirgendwo“.
Elektronische Patientenakte: Tschüss Papierkram!
Endlich werden all die Zettel, die Ärzte sammeln, digitalisiert. Was das heißt? Weniger Chaos – zumindest theoretisch. Die Praxis zeigt’s.
CO2-Preis steigt: Heizen wird ein Luxus
Ab Januar kostet die klimaschädliche Tonne CO2 55 statt 45 Euro. Fazit: Entweder frieren wir uns warm oder hoffen, dass Kaminöfen mit neuen Grenzwerten Wärme spenden.
Feuerstelle im Wohnzimmer? Nur mit Filter
Apropos Kamine: Wer eine alte Feuerstelle betreibt, muss ab 2025 neue Feinstaubwerte einhalten. Die gute Nachricht? Der Schornsteinfeger hilft – nicht nur mit Besen, sondern auch mit Tipps.
Ladekabel: USB-C für alle!
Endlich Schluss mit dem Kabelchaos! 2025 wird USB-C zur Pflicht. Na gut, zumindest für Smartphones. Für Laptops haben wir noch ein Jahr mehr Geduld.
Echtzeitüberweisungen: Money, money, money – in zehn Sekunden
Ab Januar schwebt Geld blitzschnell aufs Konto. Ein Grund mehr, die nächste Pizza in Echtzeit zu bezahlen.
Satellitenfernsehen? Nur noch in HD!
Die ARD verabschiedet sich von SD. Wer also noch alte Röhrenfernseher nutzt, hat eine Mission für 2025: Ein Upgrade, bitte!
Namensrecht: Doppelt gemoppelt
Ehepaare können künftig kreative Doppelnamen basteln, und Kinder dürfen die auch gleich übernehmen. Willkommen im Jahr der Namens-Experimente!
Fazit: 2025 wird ein Jahr voller kleiner Revolutionen – mal sinnvoll, mal kurios, aber immer mit einer Prise „Was kostet das jetzt wieder?“
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