Der von der EU geplante Fiskalpakt droht laut einem Pressebericht, in wichtigen Punkten „verwässert“ zu werden.
Die Zeitung „Welt“ (Sonntag-Ausgabe) zitierte aus einem Entwurf des Fiskalpakts zur Stärkung der Haushaltsdisziplin, die angestrebten Schuldenbremsen sollten nicht zwingend in den nationalen Verfassungen festgeschrieben werden. Demnach hieß es in dem englischsprachigen Entwurf lediglich, die Defizitvorgaben sollten „möglichst“, in der Verfassung verankert werden.
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