Ah, die EU und ihre beeindruckende Fähigkeit, Geld mit der Präzision eines betrunkenen Golfspielers zu verteilen! Der EU-Rechnungshof hat in seiner unendlichen Weisheit entdeckt, dass der Treuhandfonds für Afrika etwa so zielgerichtet ist wie ein Schrotgewehr in einem Porzellangeschäft. Wer hätte das gedacht?
Offenbar ist das „Gießkannenprinzip“ jetzt die bevorzugte Methode, um Migration zu bewältigen. Warum auch nicht? Es hat ja in der Vergangenheit so hervorragend funktioniert, nicht wahr? Fünf Milliarden Euro hier, fünf Milliarden Euro da – wer zählt schon mit?
Besonders charmant ist die Tatsache, dass die EU erst nach der Verteilung des Geldes auf die glänzende Idee kam, Forschungsberichte in Auftrag zu geben. Timing ist eben alles! Wer braucht schon Daten und Fakten, wenn man stattdessen auf gutes altes Bauchgefühl setzen kann?
Und keine Sorge um die Menschenrechte, liebe Steuerzahler! Die EU hat sie nicht vergessen, sie wurden nur… sagen wir mal… „kreativ interpretiert“. Schließlich ist ein „zu breites Spektrum an Maßnahmen“ offensichtlich der Schlüssel zum Erfolg in der Entwicklungshilfe.
Immerhin gibt es einen Lichtblick: Der Fonds ist laut Experten ein „nützliches Instrument“. Vermutlich in etwa so nützlich wie eine Gabel beim Suppeessen, aber hey, wenigstens etwas!
Also lehnen Sie sich zurück und genießen Sie das Schauspiel, wie Ihre hart verdienten Steuergelder in den afrikanischen Sonnenuntergang segeln. Die EU hat alles im Griff – zumindest in ihrer eigenen, ganz speziellen Realität.
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