Natürlich muss man auch diese Frage einmal öffentlich stellen, denn die IG Lombard ist ja angeblich zum Schutz der Anleger gegründet worden. Eine ehrbare Absicht, keine Frage. Sie wurde aber auch von Personen gegründet, die in den Vertrieb der Produkte involviert waren. Das hatte von Beginn an ein „Geschmäckle“, wie man so schön sagt. Nun ist ja viel Wasser den Neckar heruntergeflossen, sehr geehrter Herr Stütz. Es ist also mal an der Zeit, doch einmal eine Zwischenbilanz zu ziehen, was die IG Lombard an Greifbarem für die Anleger erreichen konnte.
Konnte die IG Lombard zum Beispiel Vermögen sichern zum Nutzen der Anleger?
Hat die IG Lombard (Mitglieder) aus Ihrer Sicht den einen oder anderen Verantwortlichen verklagt, um ihn in die Haftung zu bekommen? Wenn ja, wen?
Was wurde mit den Beitragsgeldern, die man eingenommen hat, an sinnvollen Aktivitäten für die Anleger umgesetzt?
Gibt es von Seiten der IG Lombard den Hinweis an die Anleger, dass diese durchaus auch den Berater verklagen könnten, der ihnen das Produkt verkauft hat, wenn eine Falschberatung vorliegt?
Vielleicht, sehr geehrter Herr Stütz, schreiben Sie auf der Internetseite der IG Lombard einmal ein paar Antworten auf meine Fragen. Das wäre toll.
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