An Europas Börsen sorgt die Griechenland-Krise für Unruhe bei den Anlegern, doch im Fernen Osten zieht ein Börsengewitter viel größerer Dimension auf. In China wächst die Angst vor einem Zusammenbruch der Börsen, der die Märkte weltweit erschüttern könnte: Binnen drei Wochen verlor der Leitindex in Schanghai rund 30 Prozent an Wert. Die Lage ist bereits derart alarmierend, dass die Staatsführung schon Maßnahmen setzte, um den Kurssturz einzudämmen. Derzeit prüft man bei IWF und der EZB welche Auswirkungen eine chinesische Finanzkrise auf die Finanzmärkte in Euro und weltweit haben kann.
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