Der fristlos gekündigte größte deutsche Franchiser von Burger King ist insolvent. Die Burger King GmbH der umstrittenen Holding Yi-Ko von Alexander Kolobov wandte sich an das Amtsgericht Stade. Dieses setzte Marc Odebrecht aus dem Hamburger Büro von Görg als vorläufigen Insolvenzverwalter ein. Kurz vor dem Insolvenzantrag waren außergerichtliche Verhandlungen zwischen dem US-Konzern Burger King und dem gekündigten Franchiser gescheitert. Nun geht es erst einmal um die 3.000 betroffenen Arbeitsplätze zu erhalten, wobei das schwer sein dürfte, denn eine Fortführung der Filialen hängt wesentlich von einer Zusammenarbeit mit dem Unternehmen Burger King Deutschland ab.
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