Startseite Allgemeines Was müssen wir uns von den Sozialdemokraten und den Grünen in der EU noch so alle gefallen lassen?
Allgemeines

Was müssen wir uns von den Sozialdemokraten und den Grünen in der EU noch so alle gefallen lassen?

Teilen

Es ist unglaublich, was sich die Grünen und die Sozialdemokraten in Brüssel alles so einfallen lassen. Jetzt will man sogar dem Döner den Garaus machen. Wer solche Probleme wie die Sozialdemokraten und die Grünen in Brüssel hat, der scheint dauerhaft auf der Suche nach Feinden zu sein bzw. nicht wiedergewählt werden zu wollen.

Es zeigt aber auch mit welchen sinnlosen Dingen sich unsere in das EU-Parlament gewählten Politiker so den ganzen Tag befassen. Mansch, meine Damen und Herrn der Grünen und Sozialdemokraten im Europa-Parlament, habt ihr keine anderen Probleme?  Wie weit, das fregn sich viele Bürger schon seit längerer Zeit, soll eigentlich die Bevormundung der Bürger in Europa aus Brüssel noch gehen? Solche Sinnlosaktionen fördern doch die Politikverdrossenheit und Ablehnung der EU in den einzelnen EU-Mitgliedsstaaten noch mehr.Es geht bei der Diskussion um das Thema „Verwendung von Phosphat“. . Susanne Melior (59, SPD), Gesundheitsexpertin im EU-Umweltausschuss, ist für das Döner-Phosphat-Verbot: „Es ist bisher nicht zweifelsfrei geklärt, ob sich Phosphate negativ auf das Herz-Kreislauf-System des Menschen auswirken.“ Aber: Das angesehene Bundesinstitut für Risikobewertung attestiert in einer Studie (2004) nur „ein mäßiges Risiko“!

Phosphat befindet sich aber eben nicht nur im Döner, sondern auch zum Beispiel in Cola und in der Bratwurst. Mal ehrlich, wollt ihr das alles den Bürgern in der EU verbieten? In Anlehnung an einen  Asterix-Spruch könnte man sagen: „Die spinnen die Brüsseler“. Das kann man dann auch sicherlich als Bürger der EU auch für viele andere Brüsseler Entscheidungen so unterschreiben.

Man muss sich wirklich so langsam einmal die Frage stellen: „Für was haben wir überhaupt ein Europa-Parlament“? Ein Parlament, das seine Zukunftsaufgabe darin sieht, Döner, Bratwurst und Cola zu verbieten, kann es dann doch wirklich nicht sein. Regulierungswut ist vielleicht eine Erklärung für die Aktivitäten.

Die Bürger in Europa würden sich freuen, wenn aus Brüssel endlich mal Nachrichten kommen würden, mit echten Verbesserungen für die Bürger der EU.

1 Komment

  • „Böse Grüne/Rote wollen armen Kindern Döner verbieten“ – so ähnlich schrieb die BLÖD-Zeitung. Wie immer sieht die Realität ganz anders aus:
    Künstlich zugesetzte Phosphate (meist als „Schmelzsalze“) sind meist frei löslich und werden daher fast vollständig aufgenommen. Mit dem zunehmenden Verzehr von Fast Food und anderen Fertiglebensmittel stieg die Phosphataufnahme in den Industrieländern als Folge um über hundert Prozent.
    Phosphate erhöhen die Wahrscheinlichkeit für Herzinfakte und Schlaganfälle. Zudem steigt das Osteoporose-Risiko: Kalzium wird aus den Knochen gelöst, die Knochen werden brüchiger. „Kalziumräuber Cola“, so lautet eine der Überschriften hierzu, denn Colas haben relativ viel mehr Phosphate als Döner.
    Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit Efsa prüft deshalb aktuell – ganz ohne Grüne/SPD-Anstoß – ob und welche aktuellen wissenschaftliche Studien zur Gesundheitsgefahr durch Phosphat-Zusätze es gibt und wie hohe Phosphat-Zusätze zukünftig zugelassen werden sollen. Das Ergebnis soll Ende 2018 vorliegen. Beschlossen wurde, bis zur Vorlage dieser Einschätzung mit der Freigabe zu warten.
    Das war es. Und arme Kinder dürfen trotz Grüne/SPD weiterhin Döner essen …….

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kategorien

Ähnliche Beiträge
Allgemeines

SPD-Führung berät über Kanzlerkandidatur: Scholz oder doch Pistorius?

Die Führungsspitze der SPD kommt heute Abend zu einer internen Sitzung zusammen,...

Allgemeines

Interview mit Maurice Högel, Experte für Verbraucherschutz im Bereich Solarenergie

Interviewer: Herr Högel, immer mehr Hausbesitzer werden Opfer von Betrugsmaschen im Zusammenhang...

Allgemeines

Interview mit Rechtsanwältin Kerstin Bontschev: Wie Sie sich vor Social-Media-Betrug schützen können

Interviewer: Frau Bontschev, Social-Media-Plattformen wie Facebook und Instagram sind heutzutage wichtige Instrumente...

Allgemeines

Mutmaßlicher gewerbsmäßiger Betrug mit Kfz-Versicherungen: Durchsuchungen bei Polizeibeamtem durchgeführt

In einer gemeinsamen Aktion von Polizei und Staatsanwaltschaft Berlin wurden heute früh...