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Weiter strömt gefährliches Gas in die Nordsee.

Die Explosionsgefahr ist groß. Doch im Kampf dagegen herrscht Ratlosigkeit. Mehrere Tage nach Bekanntwerden eines Lecks an der Förderplattform „Elgin“ des französischen Energiekonzerns Total in der Nordsee vor Schottland ist eine Lösung nicht in Sicht. Gestern gelang es laut Total, das Leck zu lokalisieren. Es soll 4.000 Meter unter dem Meeresgrund liegen, an einer vor einem Jahr außer Betrieb genommenen Gasbohrung.

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