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Anlegerschutz

Was sind Leerverkäufe?

geralt / Pixabay
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Ein Leerverkauf (Short Selling) ist eine spekulative Handelsstrategie, die auf den Kursverfall eines Wertpapiers, meist Aktien, setzt. Hierbei verkauft ein Händler Aktien, die er zum Zeitpunkt des Verkaufs noch gar nicht besitzt. Seine Hoffnung ist, dass der Preis des Wertpapiers fällt, sodass er es später günstiger zurückkaufen und so einen Gewinn erzielen kann.

Der Ablauf eines Leerverkaufs ist wie folgt:

Der Händler leiht sich Aktien von einem Dritten, oft über einen Broker.

Er verkauft diese geliehenen Aktien sofort auf dem Markt zum aktuellen Preis.

Wenn der Kurs der Aktie fällt, kauft er die gleiche Menge an Aktien zu dem nun niedrigeren Preis zurück.

Schließlich gibt er die nun zurückgekauften Aktien an den Verleiher zurück.

Die Differenz zwischen dem Verkaufspreis und dem späteren Rückkaufspreis, abzüglich der Gebühren für die Leihe der Aktien, bildet den Gewinn des Leerverkäufers.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Leerverkäufe riskant sind. Wenn der Kurs der Aktie steigt statt fällt, muss der Händler die Aktien zu einem höheren Preis zurückkaufen als er sie verkauft hat, was zu Verlusten führt. Diese Verluste können theoretisch unendlich sein, da es keine Obergrenze für den Preis einer Aktie gibt.

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