Manche Vorgänge und Aktionen kann und muss man nicht verstehen, so wie auch den Farbanschlag auf das Auto von Professor Karl Lauterbach. Aber auch Vorgänge direkt vor unserer Haustür lassen dann aufhorchen. Auch in Dresden gab es eine solche Sinnlosaktion. Darüber berichtet die BILD Dresden in einer ihrer letzten Ausgaben.
Man muss sich da doch einmal die Frage stellen, wie weit ist noch die Hemmschwelle bis man diese Personen direkt angreift, und eben nicht nur Sachen. Man kann nur hoffen, dass der Staatsschutz hier in seinen Ermittlungen erfolgreich sein wird und das Thema nicht irgendwo in der Aktenablage landet.
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