Denkmalschutzimmobilie Wasserpalais Saloppe Dresden- Kapitalanleger aufgepasst!

Dresden verbindet man natürlich mit der Elbe. Das mit allen Seiten einer Medaille. Der tollen Lage m Wasser und natürlich den immer wieder stattfindenden Überschwemmungen. Der der in Dresden wohnt weiss das und wird das Risiko und die Attraktivität abzuschätzen wissen. Anders für Kapitalanleger.  Nach unseren Informationen gibt es zu dem Projekt eine erhöhte steuerliche Abschreibung in Höhe von bis zu 55%  auf die Sanierungskosten. Wichtig ist aber hier aus unserer Sicht das es hier eine dauerhafte Elementarschäden Versicherung gibt. Dazu finden wir keine Aussagen im Immobilienangebot. Ohne  diese Elementarschadenversicherung wird eine Bank das sicherlich als Investment nicht finanzieren. Eine Elementarschadenversicherung haftet für Schäden durch Hochwasser. Jede Versicherung kann aber einen Vertrag mit Ihnen nach Eintritt eines Schadenfalles, kündigen. was machen Sie dann? Finden Sie keine Versicherung die dieses Schäden übernimmt, dann ist das ihr eigenes Risiko für alle Zeiten. Ein wagemutiges Risiko aus unserer Sicht. Gebaut werden sollen dort insgesamt 32 Wohnungen, so kann man der Homepage des Unternehmens  Pantera AG entnehmen. Der Kaufpreis mit 4.600 Euro/m² ist dabei auch als sportlich für den Standort anzusehen. Um hier eine Rendite von 3% erwirtschaften zu können müssten Sie eine Jahresmiete von 138 Euro je m²erwirtschaften, somit 11,50 Euro auf den m² . Auch das ist sehr sportlich für die Lage. Nun, den Vermittler und den Bauherrn wird das nicht interessieren, wenn er die Wohnungen mal alle verkauft hat. Wen es interessieren muss sind Sie, den Erwerber! Wermutstropfen könnte auch eine mögliche Lärmbelästigung durch eine in der Nähe gelegene Ausflugswirtschaft sein. Der Weg dorthin führt am Objekt vorbei. Ob das bedeutsam für die Vermietung ist, wird der Eigentümer dann herausfinden.

Bauherr ist die Wasserwerk Saloppe GmbH, nicht aus Dresden sondern aus Friedberg bei Augsburg in Bayern. Geführt von Miljenko Salopek. Die Gesellschaft selber wurde im Jahr 2014 (Juli) gegründet mit einem Stammkapital von 25.000 Euro Bei dem Projektvolumen ein geringes haftendes Kapital. Das haftende Kapital ist für Erwerber deshalb wichtig, wenn es irgendwann einmal Ansprüche gegen das Unternehmen von Wohnungserwerbern geben sollte. Auch sagt die Neugründung wenig über die Kompetenz des Unternehmens aus solche Projekte umsetzen zu können. Auch die Bilanz eines anderen Projektes (Gardasee exclusiv) aus dem Jahre 2011 mit einem Minus versehen sagt nichts aus worauf man als Erwerber bauen könnte.

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