Wären am Sonntag Landtagswahlen in Sachsen gewesen, dann hätte die AfD mit sechs Prozent Abstand (35 Prozent) deutlich vor der CDU (29 Prozent) gelegen. Das ergab eine aktuelle große INSA-Umfrage im Auftrag von LVZ, Freie Presse und Sächsische Zeitung. Doch in der Debatte um den Rekordwert für die Rechtsaußenpartei gingen andere Zahlen beinahe unter. Nur sieben Prozent würden nämlich aktuell SPD und lediglich sechs Prozent die Grünen wählen.
6% für die Grünen in Sachsen sidn genau noch 6% zuviel, denn die Grünen sind in der Verantwortung für steigende Strompreise und Mieten. Die Politik von Robert Habeck ist eine Politik des weniger Lebensstandart und eine Politik gegen die eigene Bevölkerung. In Sachsen haben die Bürger dann im September 2024 die Möglichkeit, dieser Partei die Quittung zu präsentieren für ihre Volksfeindliche Politik der letzten Jahre.
Auch die SPD sollte erstmal Intern aufräumen, denn der Skandal um Sozialministerin ist lange noch nicht ausgestanden. Hier nur den Staatssekretär zu Opfern, das dürfte sicherlich nicht reichen. Mit Petra Köpping als Spitzenkandidatin in den Wahlkampf zu gehen dürfte sich auch erledigt haben.
Tatsache aber auch, nach diesen aktuellen Zahlen könnte eine Fortführung der Dresdner Koalition eher schwierig werden. Möglicherweise wird die Fortführung sogar unmöglich- Wüde die CDU dann nicht mit der AfD anbandeln, dann würde man möglicherweise nur dann weiterregieren können, wenn die Partei DieLinke die Regierung „dulden“ würde. Das wäre für die CDU wie die Wahl zwischen Pest und Cholera.
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