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Der Mann, der monatelang eine 17-Jährige mit Morddrohungen gequält haben soll, hat ein Geständnis abgelegt. Der 43-jährige Münchner habe alles eingeräumt, hieß es aus Polizeikreisen. Dem Mann sei es darum gegangen, seine ehemalige Arbeitskollegin in Panik zu versetzen. Der Fall hatte hohe Wellen geschlagen, weil in einer Zeitung eine gefälschte Todesanzeige der jungen Frau aus Ismaning erschienen war. Auch diese Tat hat der mutmaßliche Stalker inzwischen zugegeben. In der Wohnung des Verdächtigen stellte die Polizei umfangreiches Beweismaterial sicher, darunter Handys und Speichermedien. Dem Mann drohen bis zu fünf Jahre Haft.
Quelle:b5aktuell

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