Natürlich haben wir auch für einige unserer Gegner Weihnachtswünsche, wie zum Beispiel für das Unternehmen TH Mining AG aus der Schweiz. Dieses Unternehmen, das in unseren Fokus geraten ist, hat sich mit Mitteln gewehrt, die wir als grenzwertig empfinden. Bei dem Rechtsanwalt, der das Unternehmen vertritt, verwundert uns das allerdings nicht.
Ganz klar ist aber auch, dass das Unternehmen wirklich deutliche juristische Niederlagen gegen uns einstecken musste, und das gleich mehrfach. Natürlich hat uns das nicht überrascht, denn unsere Nachweise waren eindeutig und bei der juristischen Schriftsatzqualität des Rechtsanwalts war uns das auch klar. Jener Rechtsanwalt, der außer vielen Falschbehauptungen in der Sache leider auch Jahre, nachdem wir ihn kennengelernt haben, sich scheinbar juristisch nicht weiterentwickelt hat. Wir würden uns freuen, wenn dann in 2024 mehr Disput in der Sache angesagt wäre, als üble Nachrede und weitere strafrechtlich relevante Dinge in seinen Schriftsätzen.
Was wir in dem Vorgang nicht verstanden haben, ist, dass es dem Unternehmen scheinbar nicht möglich war, sich mit uns an einen Tisch zu setzen und alle Fragen zu klären. Dann wären die Tausenden Anleger beruhigt und wir hätten eine ausgewogene Berichterstattung gewährleisten können. Nachweislich haben wir dem Unternehmen das mindestens fünfmal angeboten. Wovor man da Angst hatte, wissen wir nicht, aber möglicherweise werden wir das ja in 2024 erfahren. Unsere Bitte an das Unternehmen ist, den investierten Anlegern die Wahrheit so, wie sie ist, zu sagen, denn irgendwann wird das, was da im Gange ist, doch herauskommen. Nutzen Sie den Beginn des Jahres 2024, um eine andere, offenere Kommunikation zu wählen. Ich weiß, nicht alle Weihnachtswünsche gehen in Erfüllung, aber vielleicht dieser dabei.
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