Derzeit werden in Guatemala nach dem schweren Erdbeben noch knapp zwei Dutzend Menschen vermisst.
Medienberichten zufolge könne daher bislang niemand ausschließen, dass die Zahl der Todesopfer noch ansteige. Bislang wurden 48 Tote bestätigt. Unter ihnen sollen sich 16 Kinder befinden. Regierungsangaben zufolge wurden knapp 150 Menschen bei dem Beben verletzt, die meisten von ihnen schwer. Der Erdstoß hatte eine Stärke von 7,2. Es war das schwerste Beben in Guatemala seit 36 Jahren. Es hatte vor allem im Westen Guatemalas an der Grenze zu Mexiko schwere Schäden verursacht.
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