Freitagnacht hat die Nominierungsfrist für einen Nachfolger von Weltbank-Chef Robert Zoellick geendet.
Mit der Nigerianerin Ngozi Okonjo-Iweala, dem Kolumbianer Jose Antonio Ocampo und dem US-Überraschungskandidaten Jim Yong Kim rittern drei Kandidaten um den prestigeträchtigen Posten. Reelle Chancen hat aber nur einer: Seit der Gründung vor 70 Jahren wird die Weltbank-Spitze ausschließlich von den USA beschickt.Trotz den Gegenkandiadten wird es wohl der Amerikaner werden.
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