Mit einem Ausweichmanöver hat die Internationale Raumstation ISS eine Kollission im Weltall vermieden.
Wie ein russisches Raumfahrtportal unter Berufung auf das Flugleitzentrum in Moskau berichtet, drohte ein Zusammenprall mit Weltraumschrott. Die Trümmerteile einer vor 20 Jahren gestarteten Trägerrakete seien auf Kollissionskurs mit der ISS gewesen. Die russischen Behörden hätten deshalb die Flugbahn der ISS um knapp 5 Kilometer angehoben. Der Schrott sei daraufhin in zehn Kilometer Entfernung vorbeigeflogen.
Kommentar hinterlassen