Heute erhielten wir einen aufgeregten Anruf eines Anlegers der insgesamt 65.000 Euro an das Unternehmen überwiesen hat und unseren Beitrag zu spät gelesen hat.
Er erzählte uns, dass er versucht hat, sein Geld zurück zu bekommen, aber man eine Rückzahlung abgelehnt habe, da das Geld fest investiert sei und nicht „flüssig gemacht werden könne“.
Nun kommt aber der Hammer, 4 Tage später wurde der Anleger dann via Mail von einem Unternehmen, angeblich aus Israel, angerufen, dass man gehört habe, er wäre von einem Unternehmen betrogen worden und er käme nun nicht mehr an sein Geld heran.
Nun, war unser Anleger erst einmal baff, denn ausser ihm kannte keiner den Vorgang, außer natürlich sein Berater von „weltweit-beratung.de“. Er hat dann mitgespielt, um einmal zu sehen, was die dann von ihm wollen. Nun 20 % der Summe müsse er bezahlen, um sein Geld wiederzubekommen, mithin also 13.000 Euro. Natürlich hat er diesem Betrag dann nicht bezahlt, sondern den Vorgang an die Staatsanwaltschaft gemeldet.
Natürlich ist dies der richtige Weg, wenn man erkannt hat, dass man betrogen wurde. Erfahrungsgemäß wird er aber von seinem Einsatz gar nichts zurückbekommen. Übrigens, auch das Unternehmen alpha assay GmbH & CO. KG, welches in den AGB benannt wird, hat hier Strafanzeige erstattet, denn es handelt sich um einen Identitätsdiebstahl.
Auch ich wurde betrogen. 35.000 Euro. Diese Betrüger gehören hinter Gitter! Habe Strafanzeige erstattet.
Das ist ein Dreckspack haben mir 35.000 Euro geklaut, siddn jetzt nicht mehr Erreichbar. Warnung an alle Leser, dieser Beitrag ist korrekt. Ich spreche aus eigener Erfahrung. Die sollte man alle am nöähsten Baum aufknüpfen diese Betrüger.