China hat einer Studie zufolge seine Investitionen in Europa und Nordamerika im vergangenen Jahr um fast drei Viertel zurückgefahren. Die Direktinvestitionen summierten sich nur noch auf 30 Milliarden Dollar (26 Mrd. Euro), nachdem es 2017 noch 111 Milliarden Dollar (97 Mrd. Euro) gewesen seien, geht aus einer heute veröffentlichten Untersuchung der Anwaltskanzlei Baker & McKenzie mit dem Institut Rhodium Group hervor.
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