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Wenn Strompreise die Wirtschaftlichkeit kaputt macht

Nikiko (CC0), Pixabay
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Jeder von uns ist von den steigenden Strompreisen betroffen. Erste Konsequenzen sind nicht nur steigende Zahlen von Menschen, die vom Tafel Leipzig e.V. nun Hilfe benötigen, sondern auch, dass die steigenden Strompreise mittlerweile Arbeitsplätze kosten.

Die wirtschaftlichen Folgen in Sachsen und Thüringen zum Beispiel sind unkalkulierbar. Einige Firmen fahren nun sogar die Produktion zurück. Es lohne sich nicht mehr, heißt es.

Knapp kalkulieren mussten viele Unternehmen schon immer, um einen Auftrag zu bekommen, aber die nun dramatisch gestiegenen Stromkosten werfen bei so manchem Unternehmen die Kalkulationen über den Haufen. Es lohnt sich nicht mehr aus wirtschaftlicher Sicht, so kann man es vereinzelt aus der Unternehmerschaft hören.

Wird aber die Produktion zurückgefahren, ist das sicherlich auch einhergehend mit dem Abbau von Arbeitsplätzen. Keine guten Aussichten. Natürlich ruft hier jeder nach der Politik, richtig so, denn die Stromkonzerne machen sich im Moment die Taschen voll und das auf Kosten der Verbraucher und der Unternehmen und der Arbeitsplätze. Hier wird eine neue Not geschaffen, da muss der Staat etwas dagegen tun.

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