2 Jahre hatte unsere heimische Gastronomie riesige Probleme mit der Corona Pandemie. Man dachte nun, ok es beginnt wieder alles neu und wir können einmal durchatmen.
Doch die Probleme sollten erst noch anfangen, denn das früher zur Verfügung stehende Personal war nicht mehr greifbar und auch auf dem Markt nicht akquirierbar. Wenig Angebot für zu viel Nachfrage. Wer jetzt Personal einstellen will, muss bei den Löhnen sehr tief in die Tasche greifen.
Preise rauf, ganz klar, sonst rechnet sich das nicht mehr für den Gastronom. Es sollte aber noch schlimmer kommen. Die Preise für Gas und Öl explodieren regelrecht. Also klar wieder gestiegene Kosten auf die Preise umlegen.
Nun fingen aber auch die Lebensmittelpreise enorm an zu steigen, also wieder auf die Preise umlegen.
Nun merkt der Gastronom aber, geht nicht mehr, der Kunde ist eben nicht mehr bereit, für ein Schweineschnitzel 30 Euro in einer Gaststätte zu bezahlen.
Was er aber auch merkt, dass weniger Gäste kommen, denn auch die Haushalte haben mit enormen Preissteigerungen zu kämpfen, da fällt dann der eine oder andere Gaststättenbesuch auch mal aus.
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