Eine Meinung die wir per E-Mail in die Redaktion bekamen. Recht hat unser User, denn sich online irgendwo einzutragen ist nicht das Gleiche als mit anderen Menschen gegen PEGIDA auf die Straße zu gehen wie in München oder Düsseldorf und je auch Dresden. Im Vordergrund der Berichterstattung in den Medien stehen, so unser User, immer die 15.000 Anhänger von PEGIDA, von den Gegendemonstrationen in Dresden wird kaum etwas gezeigt in den Medien. Unser User fragt sich da schon „wo stehen Springer, der Madsack Verlag usw.? Sind die Chefs dieser Medien etwa PEGIDA Anhänger, oder ist es die bessere Schlagzeile?
Lebt der User eigentlich in einem Paralleluniversum?
Wenn ich die Medien aufschlage, lese ich nur von Kriminalisierung/Dämonisierung der PEGIDA-Bewegung.
Das habe mittlerweil sogar führende Politiker festgestellt.
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-12/32386133-bouffier-warnt-vor-daemonisierung-von-pegida-003.htm
Und jetzt hat Change.org sogar einseitig die Petition „Ja zu PEGIDA“ nach 48 Stunden geschlossen.
Übrigens mit einem bemerkenswerten Ergebnis …
Siehe hier:
https://www.change.org/p/alle-mit-der-unterschrift-sagt-ihr-ja-zu-pegida
Die vereinte Politik incl. Systempresse tut doch schon wirklich alles (im wahrsten Sinne des Wortes) um die Proteste mittels Allzweckwffe Nazikeule zu erschlagen.
Und nun so ein Post. Unfassbar …