Wer schützt unsere Kinder vor kriminellen türkischen, syrischen und irakischen Jugendlichen?

Published On: Montag, 18.09.2023By Tags:

Diese Frage muss man dann auch einmal in aller Deutlichkeit hier stellen, wenn man die Schlagzeilen in der BILD-Zeitung liest.

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Widerliche Tat im Außenbecken des Agrippabads in Köln. Am Sonntag sollen acht junge Männer (16 bis 26) ein Mädchen (13) bedrängt und sexuell missbraucht haben. Das teilte die Polizei am Montag mit.

Dem Mädchen gelang es laut der Ermittler, sich zu befreien und den Bademeister zu informieren. Der wählte sofort den Notruf, sieben Streifen-Besatzungen rückten an und stellten die Tatverdächtigen – als sie gerade abhauen wollten – am Ausgang des Schwimmbads. Ein Zeuge, der ebenfalls Gast im Schwimmbad war, belastet die Gruppe.

Nach bisherigen Erkenntnissen sollen die jungen Männer (dreimal 16, dreimal 21, 22, 26) die Jugendliche gegen 18.20 Uhr im Wasser umringt, bedrängt und hochgeworfen haben.

Beim Untertauchen soll ein in Köln lebender Iraker (16) dem Mädchen dann in die Bikinihose gegriffen haben! Die weiteren Tatverdächtigen seien in Köln, im Rhein-Sieg-Kreis, im Rhein-Erft-Kreis, im Rheinisch-Bergischen Kreis und in Bonn gemeldet. „Vier von ihnen haben die syrische und drei die türkische Staatsangehörigkeit“, teilte die Polizei mit.

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Bei all den Nachrichten zu solchen Migrantenjugendlichen muss man diese Frage einfach dann auch einmal stellen. Hier funktioniert etwas mit der Integration nicht. Genauso schäbig ist es, wenn deutsche Bürger auf Migranten losgehen; auch das gehört sich nicht. Aber hier muss die Justiz jetzt auch einmal zeigen, dass sie nicht nur den berühmten Klaps auf die Finger gibt, sondern konkret durchgreift. Wichtig ist, dass man diesen Jugendlichen dann auch mal Respekt vor Frauen beibringt, wie er bei uns in der Kultur üblich ist. Kölns Oberbürgermeisterin wird hier sicherlich wieder Verständnis aufbringen.

Natürlich ist es wichtig, solche Ereignisse nicht zu instrumentalisieren, um ganze Bevölkerungsgruppen zu diskreditieren. Genauso ist es wichtig, dass die Justiz konsequent handelt, um sowohl die Opfer zu schützen als auch eine klare Botschaft an potenzielle Täter zu senden. Respekt und Achtung vor anderen Menschen, unabhängig von Geschlecht oder Herkunft, sind Grundwerte, die unbedingt gefördert und vermittelt werden müssen.

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