CSU-Generalsekretär Dobrindt hat eine noch intensivere Überwachung der Linken gefordert.
Dobrindt sagte am Abend im Ersten, wesentliche Teile der Partei lehnten das Grundgesetz ab. Deshalb müssten alle Bundestags-Abgeordneten der Linken überwacht werden. Am Ende könne sich auch die Frage nach einem Verbotsantrag stellen, meinte Dobrindt. Sein Parteikollege, Bundesinnenminister Friedrich, appellierte indessen an die Länder, die Linke nicht mit V-Leuten und anderen nachrichtendienstlichen Mitteln zu überwachen. Friedrich betonte am Abend im ZDF, bei der Beobachtung sollten nur offene Quellen wie Reden oder Interviews genutzt werden.
Quelle:MDR
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