Katja Mulansky und Frank Höhme stellen sich am 3. Juli erneut zur Wahl um das Amt des Radeberger Oberbürgermeisters von Radeberg. Es ist aber ein Wahlgang, den keiner auf Seiten von Katja Mulansky so vorhergesehen hatte, denn eigentlich war man im Lager von Mulansky davon ausgegangen, dass es bereits im ersten Wahlgang eine Entscheidung für Katja Mulansky geben würde, denn hinter Katja Mulansky hatte sich ein breites Parteienbündnis aus Radeberg positioniert.
Verwundert haben sich dann am Wahlabend viele Radeberger und politische Beobachter der Radeberger Politikszene die Augen gerieben. Kein klarer Sieg von Katja Mulansky. Im Gegenteil, Mulansky muss sich um ihre Wahl zur Radeberger Oberbürgerleisterin nun Gedanken machen, denn ihr verbliebener Mitbewerber ist ein echter Gegner. Ein Mann aus der Mitte der Radeberger Bevölkerung der hohes Ansehen in der Bevölkerung genießt. Viele sagen sich im Moment, warum mal nicht mit einem Bürger Bürgermeister einen Versuch starten?
Katja Mulansky wirkt gegen ihren Mitbewerber dann regelrecht „Steif“ auf Veranstaltungen, klar denn sie kennt in Radeberg kaum Jemand, dabei wäre Katja Mulansky sicherlich keine schlechte Wahl für Radeberg, denn sie weiß wie man eine Verwaltung führt, und Katja Mulansky kennt sich exzellent im Thema „Finanzen aus“.
Spricht man mit Bürgern von Radeberg, dann würde ich heute keine Wette darauf abgeben wer das Rennen bei der Stichwahl machen wird. Wie sagte ein Bürger von Radeberg gegenüber unserer Redaktion: Es ist die Entscheidung zwischen Kopf und Herz. Der Kopf sagt „Mulansky wählen“ das Herz sagt ganz klar „Frank Höhme wählen“. das geht möglicherweise derzeit vielen so in Radeberg.
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