Mit einer Bestandsgarantie wirbt ACS-Chef Florentino Perez beim Hochtief-Management für eine Übernahme durch den spanischen Baukonzern. „Wir werden Hochtief nicht zerschlagen, denn die Gruppe als Ganzes ist mehr wert als ihre Einzelteile.“
Der Firmensitz Essen soll bleiben, die Börsennotierung in Frankfurt ebenfalls, sagte Perez. Die einzelnen Gesellschaften sollten erhalten bleiben. „Es geht nicht darum, einen großen integrierten Baukonzern zu schaffen, sondern jede Tochter soll unter einer eigenen Flagge arbeiten. Hochtief soll deutsch bleiben, Leighton australisch, Turner und Flatiron amerikanisch“, sagte der Manager. Hört, Hört- wenn Hochtief übernommen ist, dann wird die Wirklichkeit sicherlich anders aussehen, wie immer. Wie sagte Adenauer immer „was schert mich mein Geschwätz von gestern“.
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