Nach dem umstrittenen Immobilien-Kredit gibt es neue Enthüllungen um private Geldgeber für Bundespräsident Wulff.
Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, zahlte der AWD-Gründer Maschmeyer im Jahr 2008 die Werbekampagne für ein Buch, in dem Wulff sein politisches und privates Leben beschreibt. Es wurde auch im damaligen Landtagswahlkampf in Niedersachsen verteilt. Maschmeyer bestätigte der Zeitung, dass er rund 42.700 Euro privat bezahlt und bei der Steuer nicht geltend gemacht habe. Wulff ließ über seine Anwälte erklären, er habe nichts von den Zahlungen gewusst. – Der niedersächsische Landtag beschäftigt sich heute mit dem umstrittenen Immobilien-Kredit. Der Ältestenrat will klären, ob Wulff damit gegen das Ministergesetz verstoßen hat.
Quelle:MDR
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