So hört man Stimmen aus der GDL, wobei die Zustimmung für den Vorsitzenden der GDL immer weiter schwindet in den eigenen Reihen. Weselsky hat auch sonst nicht mehr viele Freunde, weder in der Gewerkschaftsbewegung, noch bei den Fahrgästen, noch beim Fahrgastverband pro Bahn, noch in der Politik. Er steht so ziemlich alleine auf weiter Flur, bricht ihm jetzt noch die Unterstützung in der GDL weg, dann könnte das das Ende Vorsitzenden Weselsky sein. Nun haben wir also 4 Tage Lokführerstreik vor uns und mal ehrlich die Sympathien sind doch ganz klar bei der Bahn. Mittlerweile solidarisieren sich die Fahrgäste doch mit der Bahn und nicht mit der Gewerkschaft, auch das ein einmaliger Vorgang in Deutschland.
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