Die staatlich gestützte deutsche WestLB ist einem Bericht zufolge nicht als Ganzes zu verkaufen.
„Finanzinvestoren aus dem In- und Ausland halten die Westdeutsche Landesbank als Ganzes für unattraktiv“. Ein vollständiger Verkauf der WestLB sei daher extrem unwahrscheinlich. Nach Informationen der Zeitung aus Verhandlungskreisen werden im Eigentümerkreis zwei Alternativen diskutiert, die Aufspaltung und der Verkauf einzelner Teile sowie der Zusammenschluss des Instituts mit anderen Landesbanken. Die zweite Variante favorisierten die Sparkassen und auch das Land NRW, hieß es.
Die Frage ist doch, mit welcher Bank will man zusammengehen, denn die BayernLB hat ja abgesagt. Bliebe als interessanter Partner die HSH Nordbank, die steht aber ohne handlungsfähigen Vorstand da und ist selbst noch auf dem Weg der Restrukturierung.
Kommentar hinterlassen