Unmittelbar nach den Parlamentswahlen in Griechenland hat sich Außenminister Guido Westerwelle an die Griechen gewandt und dem hochverschuldeten Euroland Aufschub bei der Umsetzung des Sparprogramms angeboten.
Westerwelle sagte Medienberichten zufolge, dass er sich gut vorstellen könne, über die Zeitachsen noch einmal zu reden. Bei den Sparauflagen wird es inhaltlich jedoch keine substanziellen Änderungen geben. Am Weg der Reformen führe kein Weg vorbei. Eine ähnliche Haltung hatten bereits andere Euro-Spitzenpolitiker am Wochenende eingenommen.
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