Außenminister Guido Westerwelle erhofft sich von den Beratungen der UN-Generalversammlung ab morgen in New York ein Signal für einen Machtwechsel in Syrien.
Der außenminister sagte am Sonntag nach einem Treffen mit UN-Generalsekretär Ban Ki Moon in New York, dass die Weltgemeinschaft zur Gewalt in Syrien nicht schweigen könne. Die beiden Veto-Mächte Russland und China sollten ihre Haltung in der Syrienfrage überdenken und im UN-Sicherheitsrat den Weg für ein härteres Vorgehen gegen Machthaber Baschar al-Assad freimachen, forderte Westerwelle.
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