Bundesaußenminister Guido Westerwelle hat die Angriffe von Taliban-Kämpfern in der afghanischen Hauptstadt Kabul und in drei Provinzhauptstädten auf das Schärfste verurteilt.
Doch trotz der neuen Gewalt wird die BRD an den Abzugs- und Aufbauplänen festhalten, teilte Westerwelle am Sonntag mit. Bei Explosionen in der Nähe der deutschen Botschaft in Kabul kam es dem deutschen Außenminister zufolge auch zu kleineren Sachbeschädigungen auf dem Botschaftsgelände. Botschaftsangehörige wurden nicht verletzt.
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