Das Blutvergießen in Syrien hält weiter an.
Doch trotz der Gewalt hofft der deutsche Außenminister Guido Westerwelle weiterhin, dass eine politische Lösung das Blutvergießen beendet. Vorbild für eine derartige Lösung könnte der Jemen sein. Dort übergab Präsident Ali Abdullah Salih im Februar nach mehr als drei Jahrzehnten seinen Posten an den bisherigen Vize. „Das ist auch ein Signal an andere, die immer noch ihre Bürger mit Gewalt unterdrücken und den Wandel verweigern“, sagte der FDP-Politiker. Am Wochenende lehnte Westerwelle ernuet ein militärisches Eingreifen des Westens in Syrien ab. Westerwelle befand sich auf einer zweitägigen Reise im Jemen und in Saudi-Arabien.
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