Der Messengerdienst WhatsApp ist der EU-Kommission zufolge nach Beschwerden von Verbraucherverbänden bereit, seine geänderten Nutzungsbedingungen transparenter zu gestalten. Die Kommission hatte gemeinsam mit Konsumentenschutzbehörden kritisiert, dass die Bestimmungen nicht klar und verständlich für die WhatsApp-Nutzerinnen und -Nutzer ausformuliert worden seien.
WhatsApp wolle das nun ändern und auch klar formulieren, wie Rechte der Nutzenden betroffen sein könnten, so die Kommission. Das Unternehmen habe auch bekräftigt, dass Daten der Nutzer nicht mit anderen Unternehmen der Konzernmutter Meta zu Werbezwecken geteilt würden.
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