Aufgrund des anhaltenden Konflikts und der eingeschränkten humanitären Hilfe im Gazastreifen berichtet die WHO von schwerer Unterernährung und dem Tod von Kindern. WHO-Chef Tedros Ghebreyesus beschrieb die Situation in den Spitälern, besonders im zerstörten Krankenhaus al-Awda, als „grauenhaft“ und betonte die dringende Notwendigkeit regelmäßiger Hilfslieferungen. Trotz der Lieferung von 9.500 Litern Treibstoff durch die WHO, was nur einen Bruchteil des Bedarfs deckt, bleibt die Lage kritisch. Das Welternährungsprogramm warnt vor einer unmittelbar bevorstehenden Hungersnot, und es gibt Berichte über den Tod von 15 Kindern aufgrund von Unterernährung.
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